An den Studienzentren der Deutschen Hochschule in Köln, München und Saarbrücken absolvierten 125 Studierende des „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement ihre abschließende Präsenzphase im Studienmodul „Unternehmertum“. Nach erfolgreicher Master-Thesis können sie als vielseitig einsetzbare Präventions- und Gesundheitsexperten auf dem Arbeitsmarkt durchstarten.

Frei wählbare Studienschwerpunkte

In der zweiten Maihälfte fand an den Studienzentren der Deutschen Hochschule in Köln, München und Saarbrücken jeweils die abschließende Präsenzphase des zweijährigen Studiengangs zum „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement statt. Insgesamt 125 Studierende absolvierten die 3-tägige Präsenzphase des Studienmoduls „Unternehmertum“, welches eines der fünf Pflichtmodule während des Master-Studienganges darstellt. Das Besondere am „Master of Arts“ Prävention und Gesundheitsmanagement ist, dass die Studierenden zwei aus insgesamt 14 Studienschwerpunkten auswählen können, die auch aus unterschiedlichen Fachbereichen stammen können. Die Qualifikationsziele sowie die inhaltliche Schwerpunktsetzung im Master-Studiengang „Prävention und Gesundheitsmanagement“ sind abhängig von diesen Studienschwerpunkten. Jeder Fachbereich thematisiert ein spezifisches Themenfeld des übergeordneten Gesamtbereiches „Prävention und Gesundheitsmanagement“.

Vielseitige Karrierechancen
Den Master-Studierenden werden während der vier Semester Fachwissen und Fertigkeiten zum Thema Mitarbeiter- und Unternehmensführung vermittelt. Durch die Wahl der Studienschwerpunkte entscheiden die Studierenden selbst, in welchen Fachbereichen sie sich tiefergehend qualifizieren. Im Managementbereich beispielsweise können die Absolventen Betriebe leiten, Teams führen und den Unternehmenserfolg durch Erschließung neuer Geschäftsfelder sichern. Sie entwickeln Gesamtkonzeptionen für komplexe Aufgabenstellungen inklusive Planung, Koordination der Umsetzung und Evaluation. Auf operativer Ebene leiten sie Fach- und Führungskräfte an, die Einzelkonzepte, beispielsweise für präventive Beratungs- und Bewegungsprogramme, sowie gesundheitsorientierte Ernährungsberatung durchführen. Für die vielseitig einsetzbaren angehenden Präventionsexperten bietet sich eine hervorragende berufliche Perspektive in einem stetig wachsenden Arbeitsmarkt.

Neu an der DHfPG: Master-Abschluss plus Sport- und Bewegungstherapeut DVGS
Ab Sommersemester 2017 ermöglicht die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) ihren Studierenden im Master-Studiengang „Prävention und Gesundheitsmanagement“, in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS), zusätzlich die Berufsbezeichnung „Sport- und Bewegungstherapeut DVGS“ zu erwerben. Durch neue Schwerpunkte im Master-Studium wird es für Absolventen der DHfPG möglich, ihren Tätigkeitsbereich zu erweitern und abrechnungsfähige Leistungen in Prävention und Therapie zu erbringen. Die in Kooperation mit dem DVGS entwickelten Studienschwerpunkte führen zur Berufsbezeichnung „Sport- und Bewegungstherapeut DVGS“, die von Sozialversicherungsträgern anerkannt ist. Absolventen erfüllen somit die Zulassungskriterien für abrechnungsfähige Tätigkeiten in ambulanten medizinischen und stationären Rehabilitationseinrichtungen und sind als therapeutisches Personal anerkannt. Die Studienschwerpunkte können auch als Hochschulweiterbildungen belegt werden.

Mehr Infos unter: www.dhfpg.de/therapie
Alle Infos zum Studiengang: www.dhfpg.de/mpgm

 

 

Foto: Symbolbild Fotolia

 

 

CvD: Sven Herzog Saarbrücken Trier